Leo XIV. sei „ein Mann des Glaubens, der das Bekenntnis zu Jesus als dem Erlöser lebendig hält“, betonte der Erzbischof von Köln.
„Am Thema Pflege lässt sich die Humanität unserer Gesellschaft ablesen“, so Koch.
Im einem Interview mit der Mediengruppe Bayern sprach Müller am Montag auch über das Verhältnis, dass Leo zur Kirche in Deutschland haben könnte.
Über die Satzung soll bei der nächsten Sitzung des Synodalen Ausschuss im November in Fulda abgestimmt werden. Bis dahin gehe die Arbeit am Entwurf weiter, hieß es.
Das Resultat der komplexen Arbeit gleicht zuweilen einem Weg durch ein undurchsichtiges Dickicht.
Da schon Kardinal Ratzinger Newman „zu den großen Lehrern der Kirche“ zählte, weil er „unser Herz berührt und unser Denken erleuchtet“, ist die Frage nicht abwegig.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – Teil 46
„Weil die Wahrheit eine bestimmte Person ist, wird sie nicht von Schriften, Normen oder Dogmen repräsentiert, sondern von Personen.“
Leo XIV. sei „politisch versiert, international vernetzt und zudem bestens informiert über die katholische Kirche in Deutschland“, sagte ZdK-Präsidentin Stetter-Karp.
„Die Wahl eines neuen Papstes ist immer ein historischer Moment im Leben der Kirche, aber die Wahl des ersten in Amerika geborenen Papstes ist besonders bedeutsam.“
„Wir müssen sehen, dass unser Weg mit dem weltweiten wieder zusammenläuft. Aber das ist meines Erachtens auf einem guten Weg.“
Robert Francis Prevost, zuletzt Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, war am Donnerstagabend zum Papst gewählt worden und gab sich den Namen Leo XIV.
„Wir leben 80 Jahre im Frieden in diesem Land und tragen Verantwortung dafür, dass das auch weiterhin mitten in Europa möglich ist“, so Bätzing.
„Uns hat geeint, dass wir die multilaterale Zusammenarbeit für sehr wichtig gehalten haben. Nur so kann man die großen Menschheitsprobleme lösen.“
Es werde beispielsweise „der Grundlagentext ‚Die katholische Kirche synodal erneuern‘ vorgestellt“, hieß es von den Trägern des Synodalen Wegs, DBK und ZdK.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum vierten Sonntag der Osterzeit.
Trotzdem muss der Kardinal eine Geldauflage in Höhe von 26.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen.
„Von Herzen wünsche ich Ihnen für Ihre Arbeit ein gutes Gelingen, notwendige und mutige Entscheidungen und über allem Gottes reichen Segen“, schrieb Bätzing an Merz.
Die Initiative zeigte sich bestürzt, dass Bischöfe „sich hinter einer kirchenrechtlich unbedeutenden halbanonymen Konferenz verstecken“.
Trotzdem gelte: „Wenn die Kirche dem Evangelium treu sein will, muss sie politisch sein. Dabei geht es aber um eine Perspektive, die alle Menschen betrifft.“